Unterstützung für das ungeborene Leben
Lebensschützer wissen um die Angriffe und Zugriffe auf das keimende menschliche Leben.
Dazu ein kurzer Auszug aus der wissenschaftlichen Veröffentlichung von Prof. Erich
Blechschmidt mit dem Titel: „Wie beginnt das menschliche Leben“
(Christiana-Verlag, 7. Auflage, 2002)
Embryo in der 6. Woche
„Wissenschaftlich besteht heute Übereinstimmung darüber, dass der menschliche
Keimling biologisch von der Befruchtung an menschlich ist – im Besonderen in Folge
seiner Chromosomen. …/… Wir sprechen von menschlicher Entwicklung nicht deshalb,
weil etwa aus einem untypischen Zellhaufen im Verlauf der Entwicklung allmählich
mehr und mehr ein Mensch wird, sondern weil sich ein Mensch immer nur aus einer
bereits wesentlich menschlichen Eizelle differenziert.“…(S 165). (…)
Ein Mensch entwickelt sich nicht zum Menschen, sondern als Mensch (S 165).
Embryo in der 27. Woche
Der verstorbene Papst Johannes Paul II schreibt dazu im Jahre 1995 in seiner
Enzyklika“Evangelium Vitae“ folgendes.: “ Wenn, …aus der ehelichen Vereinigung
der beiden (Gatten) ein neuer Mensch entsteht, so bringt er ein besonderes
Abbild Gottes, eine besondere Ähnlichkeit mit Gott selber in die Welt;
in die Biologie der Zeugung ist die Genealogie (d.h. die Abstammung) der Person
eingeschrieben.
Das schönste Denkmal, das sich Mann und Frau erbauen können, ist ein Kind!
Wenn wir sagen, die Ehegatten seien als Eltern bei der Empfängnis und Zeugung
eines neuen Menschen Mitarbeiter des Schöpfergottes, beziehen wir uns nicht
einfach auf die Gesetze der Biologie; wir wollen vielmehr hervorheben, dass
in der menschlichen Elternschaft Gott selber in einer anderen Weise gegenwärtig
ist als bei jeder anderen Zeugung „auf Erden“.
Denn nur von Gott kann jenes „Abbild und jene Ähnlichkeit“ stammen, die dem
Menschen wesenseigen ist…
Die Zeugung ist die Fortführung der Schöpfung“ (Absatz 43, Seite 54).
Sich anschauen und staunen: Das Wunder des Lebens!